Rosetta Stone – Sprachen lernen leicht gemacht

Ok es gibt unterschiedlichste Arten Fremdsprachen zu lernen. Rosetta Stone“ tritt an eine neuartige Methode zu etablieren. Rosetta Stone arbeitet mit einer Methode, die sich Dynamic-Immersion. Dabei wird weniger auf konventionelle Lern- und Lehrmethoden gesetzt, wie etwa Grammatik pauken oder Vokablen büffeln. Vielmehr setzt Rosetta Stone auf assoziatives Lernen. Das funktioniert durchaus gut. Ein erster Test mit Spanisch verblüffte doch etwas. Drei Sitzungen je 30 Minuten reichen um zumindest ein Gefühl für die Sprache zu bekommen. Dabei geht es weniger um stures passives Mitmachen, sondern Rosetta Stone integriert den Sprachschüler mit audio-visuellen Methoden. Alle Lektionen basieren jedoch auf der aktiven Assoziation von Lerninhalt und Bildern aus dem alltäglichen Leben. Dabei werden die Bilder am Anfang mit Begriffen verknüpft und nach und nach erweitert. Einmal zu einfachen Sätzen und später dann mit Gramatikregeln. Ebenso wird mit Hilfe eines Mikrofons die Aussprache verfeinert.

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